Welt-Frühgeborenen-Tag | Werbung

Groß schlafen mit Pampers kleinster Windel 

Am 17.11. ist Welt-Frühgeborenen-Tag: Das nimmt Pampers zum Anlass, um Frühchen und ihre Familien zusätzlich zu unterstützen – und auch Du kannst mit Deinem Windelkauf dabei helfen. 

Frühchen schlafen rund 90% des Tages

Nimm Dir eine Sekunde Zeit, um Deine Handfläche zu betrachten: Die kleinste Pampers Frühchenwindel würde diese nicht einmal ganz ausfüllen. Zum Vergleich: Sie ist 3x so klein wie eine Neugeborenenwindel.
Doch so klein Frühgeborene sind, desto größer sind ihre Bedürfnisse. Um sich bestmöglich zu entwickeln, benötigen Frühchen neben Liebe auch besonders viel Schlaf. Um genau zu sein ca. 22 Stunden am Tag.
Daher hat Pampers die Preemie Protection Windel entwickelt. Sie hilft den kleinen Kämpfern dabei, das zu bekommen, was sie bei ihrem oft schwierigen Start ins Leben am dringendsten benötigen: Viel Zeit und Ruhe, um sich groß zu schlafen.

Pampers möchte die gesunde und glückliche Entwicklung von allen Babys fördern und sich besonders für die Kleinsten unter ihnen einsetzen. Deswegen nimmt Pampers auch in diesem Jahr wieder den Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November zum Anlass, um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen und um Frühchen und ihren Familien zusätzliche Unterstützung zukommen zu lassen. 

Knapp 9% der Geburten in Deutschland sind Frühgeburten¹   

„Für Frühgeborene auf der Neugeborenen-Intensivstation ist ein ungestörter Schlaf ganz besonders wichtig. Das liegt daran, dass sich in den Schlafphasen die Gehirnfunktionen und damit alle Körperfunktionen der kleinen Kämpfer entwickeln“ (Herr Dr. Frank Wiesemann, Leiter Pampers Windelforschung).

Durch Umweltreize wie Licht, Geräusche oder Untersuchungen auf der Frühchenstation kann dieser so wichtige Schlaf schnell gestört werden. Auch der Windelwechsel kann eine solche Störung sein. Um das Aufwecken beim Windelwechsel zu minimieren und den Kleinsten die bestmögliche Unterstützung in ihrer Entwicklung zu bieten, hat Pampers in Zusammenarbeit mit über 800 Krankenpfleger:innen und Kinderärzt:innen die Preemie Protection Windel entwickelt. So können die Bedürfnisse der jährlich rund 70.000 Frühgeborenen in Deutschland so gut es geht berücksichtigt werden. Der Leiter der Pampers Windelforschung, Herr Dr. Frank Wiesemann hebt hervor, dass die Preemie Protection Windel mit ihren Anpassungen, wie dem speziellen Saugkern und dem besonders komfortablen Befestigungssystem, dem Krankenhauspersonal die Pflege einfacher machen und den Schlaf der Frühchen unterstützen soll. 

Mit dem Windelkauf Frühchen und ihre Familien unterstützen 

Pampers spendet für jede Packung Pampers Windeln, die im Zeitraum vom 15.11. bis zum 21.11.2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft wird, eine Frühchenwindel bzw. den Gegenwert (12 Cent) an Krankenhäuser & Frühgeborenen Organisationen – bis zu einem maximalen Spendenaufkommen von 1 Mio. Stück.

„wellcome hilft im Jahr ca. 4.000 Familien!“ 

– Frau Rose Volz-Schmidt, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der wellcome ggmbH

So werden Projekte von wellcome² unterstützt, die Frühchen und ihren Familien zugutekommen. Mit dieser Unterstützung können u.a. eine telefonische Sprechstunde für betroffene Familien mit einer frühchenerfahrenen Hebamme sowie praktische Hilfe nach der Geburt durch Hausbesuche ermöglicht werden. Laut Frau Volz-Schmidt sind die Eltern sehr dankbar für praktische Unterstützung und haben einen hohen Gesprächsbedarf. Das Reden und Erklären in der Hebammensprechstunde bringt viel Entspannung in die Familien. Zusätzlich werden Aufklärungsprojekte über bestehende Unterstützungsangebote gefördert.

Frau Rose Volz-Schmidt, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der wellcome ggmbH
Textquellen: ¹   BV „Das frühgeborene Kind“ e.V., Pressemappe 2018 ²   Die wellcome gGmbH ist ein Sozialunternehmen und einer der Social Franchise Pioniere in Deutschland. wellcome entwickelt Angebote für Familien und möchte Eltern damit ermutigen, sich auf das Abenteuer Familie einzulassen, mehr Informationen www.wellcome-online.de Bildcredits: © Pampers, © shutterstock