Elternsein 2019:
Zwischen Zweifel und bedingungsloser Liebe

                 Studie von Pampers und forsa

 

Es ist heutzutage nicht einfach, allen Erwartungen als Eltern gerecht zu werden. Auf jungen Familien lasten oft hohe gesellschaftliche Erwartungen, das Kind so gut wie möglich zu erziehen. Junge Mütter und Väter haben aber auch selbst den Anspruch ihren Kindern nur das Beste mit auf den Weg zu geben. Gemeinsam mit forsa hat Pampers Eltern befragt, wie sie mit den verschiedenen Seiten des Elternseins umgehen. Das wichtigste Ergebnis der Studie: Die meisten Eltern haben zwei Dinge gemein: Sie zweifeln hin und wieder an sich, wissen aber auch, dass die bedingungslose Liebe zum eigenen Baby am Ende das Wichtigste ist – denn Babys erwarten keine Perfektion.

Und diese Gefühle überwiegen den Zweifeln, die fast jedes Elternteil einmal hat. Denn laut der Studie machen sich 71% der Befragten Eltern häufig Gedanken darüber, ob sie in der Kindererziehung wirklich alles richtig machen. Das kommt vor allem durch den Druck der Medien, wie knapp 28% der Befragten angaben. Doch bei all den Zweifeln und dem Druck der auf junge Eltern wirkt, überwiegt doch schlussendlich die Liebe. Denn Eltern empfinden eine große Bestätigung in den emotionalen und positiven Momenten gemeinsam mit ihrem Kind.

Die spannendsten Ergebnisse auf einen Blick

  • Über zwei Drittel der Eltern (69 Prozent) fühlen sich manchmal in ihrer Elternrolle überfordert. Dies gilt häufiger für Mütter (75 Prozent) als für Väter (63 Prozent).

  • Fast drei Viertel der Eltern (70 Prozent) sind der Meinung, dass die Erwartungen, die heutzutage an Eltern gestellt werden, höher sind als in der Generation ihrer eigenen Eltern.

  • Drei Viertel der Eltern (76 Prozent) stimmen der Auffassung zu, dass in den Medien heutzutage eine idealisierte Vorstellung vom Elternsein verbreitet wird.

  • Fast ein Viertel der Eltern (23 Prozent) empfinden den Druck im direkten Umfeld durch Freunde und Bekannte als besonders hoch.

  • Bei allem Druck und allen Zweifeln, empfinden Eltern große Bestätigung durch die positiven Momente mit ihren Kindern, vor allem, beim gemeinsamen Kuscheln (86 Prozent) oder wenn ihr Kind sie anlächelt und freudestrahlend auf sie zukommt (je 83 Prozent).

 

Einige Eltern haben auch erklärt,
was das Elternsein für sie besonders macht:

„…die uneingeschränkte Liebe, die man zurückbekommt.“

„…die Liebe, die einem entgegengebracht wird, und mit welchen einfachen Dingen man die Augen zum Leuchten bringt.“

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In einer repräsentativen Studie in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa wurden 1.000 Eltern mit Kindern im Alter von 0-4 Jahren zu positiven Überraschungen am Elternsein und zu Zweifeln und Druck der auf Eltern ausgeübt wird, befragt.

 

Bilddaten ©Pampers