Mit ätherischen Ölen können Schwangerschaftsbeschwerden gelindert werden.

Viele (werdende) Mamas glauben, dass man während der Schwangerschaft und den ersten Lebensjahren des Kindes strikt auf ätherische Öle verzichten sollte. Doch das stimmt nicht!

Während der Geburt können bestimmte ätherische Öle sogar sehr hilfreich sein. Und bei Babys und Kleinkindern entwickeln sich ätherische Öle bereits zu den „neuen Hausmitteln“, obwohl es sie in Wirklichkeit schon lange gibt. 

Wichtig ist, auf die Qualität zu achten. Sind Warnhinweise auf den Etiketten zu finden, sollte man die Öle besser meiden. Wenige Firmen haben sich auf therapeutisch reine und sehr hochwertige ätherische Öle spezialisiert. Diese sind sogar zur Einnahme zugelassen und werden mittlerweile von Ärzten und Heilpraktikern zur Therapie verwendet. Trotzdem ist es wichtig, bestimmte Öle z.B. in der Schwangerschaft strikt zu meiden. Hierzu ist es empfehlenswert, sich von Experten beraten zu lassen, bevor man selbst Öle anwendet. Die Qualitätsunterschiede sind sehr groß, darum loht sich ein Vergleich.

 

Hier einige Beispiele zur Anwendung:

In der Schwangerschaft kann Zitronenöl (als Duft) gegen Übelkeit und Geruchsempfindlichkeit helfen. Zur Geburt kann Weihrauchöl und Geranienöl den Kontakt zwischen Mutter und Kind verstärken und der Gebärenden die Geburt angenehm machen. 

Lavendel ist keineswegs nur zur Beruhigung da und sollte in keiner Hausapotheke fehlen, da es bei Hautverletzungen und Verbrennungen erste Wahl ist.

DOTERRA-Beratung zur Anwendung ätherischer Öle in Hamburg

Nicole Diekmann gibt in regelmäßig stattfindenden Workshops bei Ihnen zu Hause oder in individuellen Beratungsterminen (Dauer ca. 2 Stunden) weitere Tipps und Anwendungsgebiete für ein gesundes und ausgeglichenes Leben.

Nicole Diekmann
Doterra-Beratung zur Anwendung ätherischer Öle in Hamburg

Bilddaten ©Nicole Diekmann
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