Zeit, Geld und Nerven sparen: So gelingt die Organisation des Wocheneinkaufs mühelos
Gesund und abwechslungsreich für die ganze Familie zu kochen, ist oftmals eine Herausforderung. Mit einem durchdachten Plan lässt sich der Wocheneinkauf jedoch optimieren. Das spart Aufwand, Geld, schont das Nervenkostüm – und es bleibt mehr Zeit für die Familie.
Welche Herausforderungen haben Familien beim Wocheneinkauf?
Was koche ich heute? Diese Fragen stellen sich zahllose Familien jeden Tag. Die Kinder möchten am liebsten jeden Tag Nudeln, Pizza und Co., die Eltern wünschen sich eine gesunde Küche mit frischen Zutaten. Doch die Zeit zum Einkaufen ist knapp, vor allem, wenn mehrere kleine Kinder im Haushalt leben. Häufig läuft es auf tägliche Spontankäufe hinaus. Das kostet jedoch viel Zeit und Geld, denn Angebote und Aktionen lassen sich so kaum nutzen. Wer dann noch hungrig und / oder gestresst in den Supermarkt geht, hat an der Kasse einen vollen Wagen, jedoch nur wenige Mahlzeiten.
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1. Wie geht es besser?
Mit einem durchdachten Wochenplan kauft man seltener und dafür gezielter ein. So genügt ein Supermarktbesuch in der Woche. Fahrten außer der Reihe, weil für das spontane Abendessen doch noch etwas fehlt, entfallen. Mit nur wenig Zeitaufwand lassen sich Mahlzeiten für eine Woche planen. Ein Blick in die aktuellen Prospekte der Supermärkte spart bares Geld. So findet man alle Angebote und kann seine Einkaufstour entsprechend planen. Aldi Süd stellt die Prospekte auch online bereit. In der Aldi Süd App werden sogar die Prospekte angezeigt, was in zwei Wochen erscheinen. So kann noch effektiver geplant werden. Ein Wocheneinkaufsplan wirkt zudem positiv der Lebensmittelverschwendung entgegen: Alle Lebensmittel werden aufgebraucht, nichts vergammelt und so braucht man auch nichts mehr wegzuwerfen.
2. Was braucht man für einen durchdachten Wocheneinkauf?
Nach Feierabend steht im Handumdrehen ein leckeres Essen auf dem Tisch, ohne dass ein stressiger Supermarktbesuch die Laune verhagelt: Dieses Szenario ist nicht weit hergeholt. Es braucht lediglich ein wenig Organisation. Idealerweise nimmt sich einen festen Termin dafür vor, zum Beispiel jeden Donnerstag oder Freitag Abend. Idealerweise ist am nächsten Tag Zeit für einen großen Einkauf. Der Plan sollte frische Lebensmittel für die geplanten Mahlzeiten umfassen, und er dient dazu, Vorräte aufzustocken oder zu ersetzen. Daher sollte er sowohl Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Co. als auch Dosen- und Trockenware wie Nudeln, Reis oder Couscous umfassen. Dabei gilt es, die Essensvorlieben aller Familienmitglieder zu berücksichtigen: Es gibt weder die ganze Woche Nudeln oder Pizza noch ausschließlich Gemüse, das die Kinder womöglich nicht mögen.
3. Den Wocheneinkauf planen: So funktioniert es
Der erste Schritt ist der Menüplan. Dabei wird festgelegt, welche Mahlzeiten jeden Tag in der Woche auf dem Tisch stehen werden. Wie viele das sind, hängt vom Tagesplan der Familie ab. Bei einigen gibt es Mittag- und Abendessen, andere essen mittags in der Kantine, Kita oder Schule und nehmen nur das Abendessen gemeinsam ein. Besondere Events wie Geburtstage oder Firmenfeiern werden dabei ebenfalls berücksichtigt. Folglich kommen folgende Punkte auf den Plan:
• Was gibt es zu essen?
• Gibt es Tage, wo alle oder einige Familienmitglieder auswärts essen?
• Wie lassen sich Zutaten kombinieren?
Für die optimale Planung schreibt man alle Zutaten für die geplanten Menüs heraus und vergleicht sie mit den Vorräten. Dafür geht buchstäblich ans Eingemachte. Ein Blick ins Vorratsregal zeigt, welche Zutaten noch vorhanden sind. Die anderen kommen auf den Einkaufszettel. So vermeidet man, für eine vergessene Sache noch einmal los zu müssen. Die Liste an die Regal-Reihenfolge im Laden anzupassen, spart noch einmal Zeit.
Fazit: Gut geplant, ist halb gewonnen
Wer sich einmal in der Woche ein bis zwei Stunden Zeit nimmt, spart die ganze Woche über Zeit und Geld. Holt man die Kinder bei der Planung mit ins Boot, fällt Gemäkel am Essen entfällt ebenfalls aus – schließlich können sie mitentscheiden. Der Plan gehört gut sichtbar aufgehängt. So kann jeder sehen, was als Nächstes auf den Tisch kommt.
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In freundlicher Zusammenarbeit mit Aldi Süd