Da möchten auch die Lütten am liebsten in die Luft springen: Der Haspa JuniorPlan wurde speziell für Kinder bis zum achten Lebensjahr entwickelt und es winken bis zu 500 Euro Bonus. 

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Richtig sparen für den Nachwuchs

Mit einem Kinderkonto lernen die Lütten selbst den Umgang mit Geld und Girokonto. Fürs langfristige Sparen kann sich ein Fondssparplan lohnen.

Der Kunde, der die Filiale der Hamburger Sparkasse in Finkenwerder betritt, ist noch sehr jung. Für Filialleiter Maximilian Leroux ist er aber schon ein wie alter Bekannter. „Hallo Nico“, begrüßt er den Gast, der knapp an den Tresen reicht. Stolz wie Bolle zückt der Zehnjährige eine Kontokarte mit seinem Foto. „Ich brauche Geld“, sagt der Lütte in einem verschwörerischen Ton, als ginge es um einen mindestens sechsstelligen Betrag und ergänzt: „Sieben Euro. Drei Euro habe ich nämlich selbst noch.“ Leroux grinst. „Na, möchtest Du Dir ein neues Buch kaufen?“, fragt er. „Ja“, antwortet der Knirps strahlend. Der Filialleiter händigt ihm die Karte und das Geld aus. Der kleine Lesefreund winkt zum Abschied, auch zu der auf einer roten Bank sitzenden grauen Stoffmaus „Manni“, und macht sich auf den Weg in die nahegelegene Buchhandlung.
Mäusekonto-Karte: Mit der eigenen Kontokarte können die Kinder selbstständig Geld abheben. Das Wochenlimit wird von den Eltern festgelegt.  Foto © Haspa

Geldabheben mit eigener Kontokarte

Zehn Euro darf Nico pro Woche selbstständig von seinem Mäusekonto abheben. Das haben seine Eltern festgelegt und so steht es deshalb auf seiner Kontokarte. „Unser Mäusekonto ist ein Girokonto mit Spar- und Lernfunktion für Kinder bis zum 14. Geburtstag“, erläutert Leroux. Als Sparanreiz gibt es zwei Prozent Zinsen pro Jahr für Einlagen bis 500 Euro. „Mit dem Mäusekonto lernen Kinder spielerisch den Umgang mit Geld. Die eigene Kontokarte, die es ab dem siebten Geburtstag gibt, macht sie damit vertraut, wie ein Girokonto bei der Bank funktioniert“, sagt der Filialleiter. Die Eltern können das Taschengeld überweisen, die Kinder Geldgeschenke und Erspartes einzahlen. Auch Nico lässt sein rotes Sparschwein jedes Jahr während der „Haspa Weltsparwochen“ im Oktober leeren, um sein Kinderkonto aufzufüllen.

Langfristig Geld anlegen für spätere Wünsche

Weil Nico ein aufgewecktes Kerlchen ist, möchte er vielleicht später mal studieren. Möglicherweise auch mal ein Jahr ins Ausland gehen, den Führerschein machen, ein Auto kaufen. Deshalb haben die Eltern für ihren Sohn einen JuniorPlan bei der Haspa abgeschlossen. „Dieser Fondssparplan ist eine langfristige Geldanlage, mit der zusätzlich die Renditechancen des Kapitalmarktes genutzt werden können“, erklärt Leroux. Der Haspa JuniorPlan ist speziell für Neugeborene und Kinder bis zu acht Jahren entwickelt worden. Deshalb kann bei der Laufzeit zwischen 12 und 18 Jahren gewählt werden. Jeden Monat werden zwischen 25 und 100 Euro gespart. „Auf diese Weise bauen Sie mit regelmäßigen Beiträgen langfristig ein Vermögen für Ihr Kind auf“, sagt Leroux. Und zu besonderen Anlässen – wie Geburtstag, Weihnachten oder Konfirmation – können auch Einmalzahlungen geleistet werden. Gerade in der Niedrigzinsphase, die sich ja noch eine ganze Weile fortsetzen wird, ist Geldanlage ein wichtiges Thema. Mit Hilfe von Fondssparplänen gibt es die Chance, das eigene Ersparte zusätzlich durch Renditen zu erhöhen, Aufgrund seiner breiten Streuung in unterschiedliche Wertpapiere und da es sich um eine sehr langfristige Anlageform handelt, können Kurs- und Währungsschwankungen der Kapitalmärkte aufgefangen und ausgeglichen werden. „Je länger man spart, desto eher kann sich das Risiko eines Verlusts verringern und die Wahrscheinlichkeit auf einen höheren Ertrag des angesparten Guthabens steigen. Denn langfristig kann zusätzlich vom Zinseszinseffekt profitiert werden“, erläutert Leroux. 

Aktuell gibt es bei Abschluss eines Haspa JuniorPlans ein Kettler Laufrad als Geschenk – so lange der Vorrat reicht.

Zusätzlich winken bis zu 500 Euro Bonus.

Durch regelmäßiges Sparen kann man – wie Haspa-Maskottchen „Manni, die Maus“ – zum Sparkönig werden. 

Foto © Haspa

Einstiegsfoto © Haspa
In freundlicher Zusammenarbeit mit der Haspa.