Gut vorbereitet sein auf den großen Tag
Stimmen Sie Körper und Seele auf das große Ereignis ein.
Entbindung in der Geburtswanne
Das warme Wasser wirkt besonders schmerzlindernd und wehenanregend, so dass die meisten Frauen auf künstliche Betäubungsmittel und Pharmaka verzichten. Dammverlet zungen sind äußerst selten, der Geburtskanal weitet sich, das Gewebe wird weich und dehnbar, sogar Narbenge webe wird elastisch.
Entbindung in aufrechter Haltung
Die Schwangere hat mehr Kraft zum Mitpressen als im Liegen. Der Druck der Uterusmuskulatur wirkt sich stärker aus, die Wehen sind effektiver und schieben das Baby schneller voran. Außerdem verbessert die aufrechte Haltung die Atmung und sorgt für eine bessere Durchblutung der Gebärmutter.
Die Entbindung mit der Peridual-Anästhesie (PDA)
Bei der PDA wird dem Schmerz im Beckenbereich gezielt durch eine Spritze zwischen zwei Rücken wirbeln entgegengewirkt. Die Frau erlebt die Geburt trotzdem im vollen geistigen Bewusstsein mit.
Die Entbindung auf dem Gebärstuhl
Mit Hilfe der sitzenden bzw. knienden Stellung der Gebärenden er leichtert sich die Pressarbeit erheblich. Somit geht die Geburt schneller voran, und die meisten Babys kommen schon nach zwei statt der üb lichen fünf Presswehen zur Welt. Das Ungeborene hilft durch seine Schwer kraft ebenfalls mit.
Die Entbindung mit alternativen Heilmethoden
Immer mehr Mütter setzen auf alternative Heilmethoden statt auf konventionelle Medikamente. In vielen Institu tionen werden Akupunk tur nadeln zur Schmerzbekämpfung angeboten. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Minuten ein, und die Frau kann sich auf natürlichem Wege erholen und Kräfte sammeln.