Babys machen die Welt zu etwas Besonderem und Pampers will für Babys nur das Beste: Eine Windel, die sicher und bequem ist und mit der ihr kleiner Schatz unbeschwert die Welt entdecken kann. Eine Windel, bei der Eltern keine Kompromisse machen und sich nicht zwischen dem Besten für ihr Baby und dem Besten für die Umwelt entscheiden müssen.

Das Pampers Versprechen: Für den Planeten sorgen  

Seit über 45 Jahren und mittlerweile über 3 Generationen hinweg entwickelt Pampers Windeln mit genau diesem Ziel – der perfekten Kombination aus Sicherheit, hochwertiger Qualität und Komfort. Genau wie Babys entwickelt auch Pampers sich ständig weiter. Bei Pampers wird stetig daran gearbeitet, den ökologischen Fußabdruck über den gesamten Herstellungsprozess zu verringern und die Entwicklung und Produktion noch nachhaltiger zu gestalten.

Bei der Entwicklung der Windeln ist neben Sicherheit und Saugfähigkeit der optimale Einsatz von Ressourcen über den gesamten Herstellungsprozess wichtig. Denn für Babys zu sorgen bedeutet auch, sich um den Planeten zu sorgen, auf dem sie aufwachsen. In den letzten 30 Jahren wurde das Gewicht einer Pampers Windel um 50 % reduziert, die Saugfähigkeit dabei aber verdoppelt. So konnten die Rohstoffe für die Pampers Windeln, die ein Baby durchschnittlich in seiner Wickelzeit verbraucht, um 21 kg reduziert werden. Pampers Windeln werden zudem in Europa und ausschließlich in eigenen Werken wie z. B. in dem Pampers Werk in Euskirchen produziert: So sind fast alle Pampers, die im Laden gekauft werden können, Made in Germany. Denn entwickelt werden die Pampers im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Schwalbach bei Frankfurt.   

 

Gut zu wissen:

Im Pampers Werk in Euskirchen wurden bereits viele Maßnahmen umgesetzt, um den ökologischen Fußabdruck während der Herstellung zu verringern. Und bei Pampers wird jeden Tag einen Schritt weiter gegangen und kontinuierlich daran gearbeitet, noch mehr zu erreichen – für einen noch nachhaltigeren Produktionsprozess:  So bezieht das Pampers Werk in Euskirchen zu 100 % Ökostrom*. In den letzten 5 Jahren ist es zudem gelungen, 20 % des Stroms in der Produktion einzusparen. Zusätzlich werden bereits die 25 % der Produktionsabfälle, die nicht wiederverwertet werden können, in Energie umgewandelt. Ein weiterer Meilenstein, den Pampers bis zum Jahr 2030 erreichen möchte: Die weltweite Produktion zu 100 % mit Ökostrom. Das Windelmaterial, das ein Baby während der Wickelzeit verbraucht, soll um weitere 30 % reduziert werden. Gemeinsam arbeitet Pampers für eine Welt, in der Babys vertrauensvoll groß werden können. 

[*Zertifikate von Ökostrom durch Herkunftsnachweise (Guarantees of origin)]

Foto © Pampers

Das Pampers Versprechen: Für alle Babys sorgen 

350 Forscher*innen entwickeln gemeinsam mit Expert*innen für die gesunde Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern Pampers Produkte kontinuierlich weiter. Das tut Pampers mit der Unterstützung führender Experten – im Pampers Fall sind das Eltern. Denn Eltern wissen am besten, was das Richtige für ihr Baby ist. Bis zu 1.200 Familien unterstützen Pampers dabei wöchentlich**, indem sie neue Entwicklungen direkt testen. Zudem werden Pampers Windeln von unabhängigen Laboren wie OEKO-TEX oder Dermacare getestet und zertifiziert. 

**außer in Ausnahmesituationen

Logo © Pampers

Pampers Tradition:
Schon gewusst?

1956 Victor Mills, Wissenschaftler bei P&G – revolutionierte mit seiner Erfindung die Babypflege. Er suchte nach einem einfacheren Weg, um seinen Enkel zu wickeln. Das war die Geburtsstunde von Pampers.

1973 In Euskirchen entsteht die erste Produktionsline für Pampers Windeln. Seit 1975 gibt es Pampers Windeln in Deutschland zu kaufen.

Was eine Pampers Windel ausmacht:

1987 Die Erfindung des Superabsorbers setzt neue Standards. Dieses Material kommt in allen Einwegwindeln vor und ist in der Lage, das bis zu 30-fache seines Eigengewichts an Flüssigkeit innerhalb von wenigen Sekunden aufzusaugen und einzuschließen.

1993 Zellulose ist ein natürliches Material, das Feuchtigkeit aufsaugt. Pampers Zellulose stammt aus nachhaltigem Anbau und ist FSC zertifiziert. Durch die Entwicklung der besonderen Pampers Zellulose wird weniger Menge pro Windel benötigt und so das Gewicht der Windel reduziert – ohne dabei Kompromisse bei der Saugfähigkeit zu machen.

2001 Das Innenvlies leitet Feuchtigkeit ins Innere der Windel, damit die Haut des Babys angenehm trocken bleibt. Das rückseitige Außenvlies der Windel verhindert, dass Feuchtigkeit auf die Kleidung des Babys gelangt.

2016 Die innovativen, sichtbaren Luftkanäle schaffen Platz zwischen Windel und Babyhaut – und das sogar, wenn die Windel voll ist. Das Ergebnis: Die Luft kann im Windelbereich zirkulieren und minimale Restfeuchtigkeit trocknet schneller.

Logo © Pampers

Für alle Babys sorgen.
Produkte auf deren Schutz und Sicherheit sich Eltern jeden Tag verlassen können.

Was ist in einer Pampers Windel enthalten?

Pampers teilt die Zusammensetzung und die Bestandteile der Windeln transparent mit Eltern, damit sie die beste Entscheidung für ihr Baby treffen. Die Hauptinhaltsstoffe der Windeln sind daher seit 2016 auf der Pampers Webseite und seit 2018 auf allen Verpackungen zu finden.

Was ist nicht in Pampers Produkten?

• keine der 26 allergenen Duftstoffe, die in der Kosmetikverordnung der Europäischen Union aufgeführt sind
• kein Naturlatex und -kautschuk
• kein elementares Chlor, um die Windel zu bleichen
• keine Parabene

Schon gewusst? 

Patentierte Lotion: Um die Haut des Babys zu schützen und das Risiko von Windelausschlag zu senken, wird das Innenvlies der Windel mit einem Hauch Lotion versehen.

Pampers Pure Protection Windeln bieten eine Alternative ohne Lotion. So können Eltern entscheiden, ob sie eine Windel mit oder ohne Lotion für ihr Baby verwenden möchten.

Logo © Pampers

Für den Planeten sorgen

Um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, achtet das Unternehmen darauf, woher sie ihre Materialien beziehen, wie sie ihre Produktionsprozesse optimieren, welche Verpackungen sie verwenden und natürlich auf die Produkte. 

Schon gewusst?

50 % Gewichtsreduzierung der Pampers Windeln in den letzten 30 Jahren, bei Verdopplung der Saugfähigkeit

21 kg  weniger Rohstoffe für die Herstellung von Pampers Windeln, die ein Baby durchschnittlich während seiner Wickelzeit verbraucht

Verstärkter Einsatz nachhaltiger Materialien: Pflanzenfasern aus Zuckerrohr, Premium-Baumwolle, FSC zertifizierte Zellulose

20 % Stromersparnis  in den Werken in den letzten 5 Jahren

100 % Nutzung von Öko-Strom*

75 % des Produktionsabfalls wird wiederverwertet

[*Zertifikate von Ökostrom durch Herkunftsnachweise (Guarantees of origin)]

100 % der Windelverpackungen sind wiederverwertbar*

100 % recycelbares Papier für die Windelboxen**

[* wo es Recycling-Anlagen gibt, **Verbraucherboxen]

Procter & Gamble beschleunigt Aktivitäten beim Klimaschutz und stellt sämtliche Geschäftsaktivitäten CO2-neutral für die Dekade 2020–2030 

P&G verpflichtet sich, Treibhausgasemissionen um 50 % zu reduzieren und über die bereits bestehenden Nachhaltigkeitsziele hinaus sein Engagement zusätzlich in natürliche Klimaschutzlösungen zu forcieren, um Emissionen in den nächsten 10 Jahren zu kompensieren und die Geschäftsaktivitäten bis 2030 insgesamt CO2-neutral zu gestalten. Basierend auf aktuellen Schätzungen wird P&G dazu im Zeitraum von 2020 bis 2030 circa 30 Millionen Tonnen CO2 ausgleichen. 

Einstiegsfoto © Pampers
In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers