Der erste Schultag

Die Schule beginnt!
Vorbereitung für den großen Tag. 5 Tipps von moll für einen erfolgreichen Schulstart


Neue Menschen, neue Aufgaben, neue Eindrücke, neue Orte: Der erste Schultag ist spannend und erlebnis-
reich – zudem der Start in einen noch völlig unbekannten Lebensabschnitt. Wie man diesem lässig begegnen kann, ohne übermäßig eingeschüchtert oder zu erwartungsvoll zu sein, verrät Kindermöbelexperte moll in 5 Tipps für einen entspannten Schulstart:

1. Neuen Schlafrhythmus und Rollenwechsel frühzeitig trainieren

Schulkinder müssen sich auf neue Aufstehzeiten einstellen und damit auch auf einen neuen Schlafrhythmus. Sind diese gut abgestimmt, fühlen sich die Kinder morgens fitter und sind aufnahmefähiger. Grundsätzlich gilt: Je früher die Kinder die neuen Zeiten kennenlernen, desto besser.
Rechtzeitig trainieren lässt sich übrigens auch der Rollenwechsel, der mit dem Schulstart bevorsteht: Aus den größten Kindergartenkindern werden die Kleinsten in der Schule. Wer sich in den Ferien traut, auch mal die großen Nachbarskinder zum Spielen einzuladen, hat weniger Angst vor dem Finden neuer Freunde und kommt auch im neuen sozialen Gefüge in der Schule besser zurecht.

2. Abendroutinen planen

Sind die Schlafzeiten geregelt, lässt sich über eine Abendroutine viel morgendliche Zeit einsparen. Zu den Aufgaben, die abends schon erledigt werden können, zählt nicht nur die Auswahl der Kleidung, sondern auch das Packen des Schulranzens. Damit geht es nicht nur morgens schneller, sondern die Kinder lernen gleichzeitig ihren Stundenplan und können sich auf den nächsten Tag besser einstellen.

3. Morgendliche Abläufe üben

Von Zähneputzen bis zum Schulweg: Wer mit Kindern schon in den Ferien morgendliche Abläufe übt, steigert nicht nur die Vorfreude auf den ersten Schultag, sondern legt eine gute Grundlage, die Sicherheit gibt.
Besonders der Schulweg spielt dabei eine wichtige Rolle: Dieser sollte unter „realen” Voraussetzungen geübt werden, so dass sich Kinder direkt an die entsprechende Verkehrssituation gewöhnen können. Wer etwas Extrazeit für Sonderfälle wie „den Schulbus verpassen” einplant, ist auf der sicheren Seite.

4. Lernumgebung ergonomisch gestalten

Rund um den Platz für die Hausaufgaben gilt: Lassen sich Tisch und Stuhl analog zum Wachstum des Kindes einstellen, schafft man die wichtigste Voraussetzung, um richtiges Sitzen und eine gesunde Haltung zu fördern. So lassen sich die Schreibtische von moll dank Höhenverstellung individuell anpassen.

5. Konzentration & Ordnung: Spielerisch lernen

Die einen können es schon und andere sind bei Schulbeginn völlig überfordert: Sich konzentrieren zu können, statt beim ersten Anflug von Langeweile gleich zum nächsten Thema zu „zappen”, macht das Leben in der Schule leichter. Konzentration kann man bei Worträtseln, beim Basteln und sportlichen Aufgaben üben.

 


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